Krebsprophylaxe und Decoder-Dermografie

Durch die nunmehr 25jährige Anwendung des Decoder-Dermografen entstanden zahlreiche Auswertungen, die Aufschluß über die Entwicklung von Krebserkrankungen geben.

Ein Beispiel ist die Auswertung der Decoder-Dermogramme von 50 Patienten, die an Krebs erkrankten und in deren Vorgeschichte Decoder-Aufzeichnungen gemacht wurden. Bei allen 50  Patienten hatte es im Vorfeld eine charakteristische Veränderung im Decoder-Dermogramm gegeben. Das Aufzeigen von pathologischen Decoder-Befunden konnte je nach Krebsart zwischen 7 und 20 Jahren vor der Erkrankung datiert werden.

Beispielhaft für dieses Forschungsergebnis ist der Fall einer 35-jährigen Patientin, bei der 1986 ein pathologischer Decoderbefund erhoben wurde. 14 Jahre später (2000), im Alter von 49 Jahren, wurden ein Mamma-Ca und mehrere befallene Lymphknoten entdeckt. Zwei Jahre später verstarb die Patientin am metastasierenden Mamma-Ca. Leider befolgte diese Patientin weder frühzeitige Therapieanweisungen noch führte sie Kontrolluntersuchungen durch.

Somit ist eine frühzeitige Entdeckung und Behandlung von Präkanzerose möglich ! Die Entstehung einer Krebserkrankung erstreckt sich über meistens 15-25 Jahre. Bereits viele Jahre vor der Entstehung der regelrechten Krebsgeschwülste hat sich das elektrische Verhalten der Zellen verändert und macht diese einer Früherkennung zugänglich.

Die Behandlung einer früh erkannten Präkanzerose gelingt mit sehr geringem Aufwand durch Stärkung der Zellatmungsfunktion. Nach den bisherigen Erfahrungen kehrt eine erfolgreich behandelte Präkanzerose nicht wieder und ist bei späteren Kontrollen nicht mehr nachweisbar.

Krebsprophylaxe und Nebenniere

Nach Forschungen der Kreuther Ärztin Dr. Waltraut Fryda wissen wir, daß eine partiell geschwächte Nebenniere, erkennbar an einer Minder- produktion von Adrenalin, Krebswachstum begünstigt. Durch eine Messung des Adrenalinspiegels im 24-Stunden-Urin kann diese Funktionsstörung erkannt werden. Ergibt die Messung einen zu geringen Wert, ist eine Stärkung der Nebenniere mit Organpräparaten (sog. REGENERESEN) indiziert, was zu einer Verbesserung aller Immunfunktionen führt. Ein solchermaßen gestärkter Organismus ist nicht nur resistenter gegen Krebsentstehung, sondern auch gegen Infekte.

Viren als Schlüssel für viele Krankheiten

Bis heute sind etwa 200 Viren bekannt. Viele dieser winzigen Organismen nisten sich im Zellkern ein, wo sie den Körper dreifach schädigen: Erstens mißbrauchen Sie den Proteinsyntheseapparat der Wirtszelle für ihre eigene Reduplikation. Zweitens blockieren sie viele Enzyme in der Zelle und beeinträchtigen deren zugedachte Funktion im Körper. Und drittens provozieren sie die Zerstörung der Wirtszelle, da das Immunsystem manchmal radikal gegen die Viren vorgeht, indem sie eigenen Körperzellen zerstört. Diese Krankheiten bezeichnet man als Autoimmunkrankheiten. Einige der gefürchtetsten sind  Colitis ulcerosa, Morbus Crohn(Darm), Thyreoiditis Hashimoto(Schilddrüse), IgA-Nephritis(Niere), Hepatitis(Leber), Multiple Sklerose(Gehirn), Rheumatoide Arthritis(Gelenke), Diabetes mellitus(Bauchspeicheldrüse), Psoriasis(Haut).

Man kann schätzen, daß etwa 2/3 der bekannten 35.000 Krankheitsbilder auf dem schädlichen Einfluß von Viren basieren. Eine Vielzahl dieser Krankheiten ist durch die Resonanzhomöopathie nach Dr. Schimmel, bei der die Viren eliminiert werden, besser behandelbar oder gar heilbar geworden.

Viren spielen auch eine noch nicht genau erforschte Rolle bei der Krebsentstehung. Zur allgemeinen Gesundheitsprophylaxe gehört daher die Elimination und Ausleitung aller erreichbaren Viren und deren Toxinen.

Schlüsselorgan Nebenschilddrüse

 

Eine herausragende Bedeutung für die Gesundheit kommt den Nebenschilddrüsen zu. Diese winzigen Organe steuern den Calciumstoffwechsel im Körper. Bei Degeneration oder Fehlfunktionen dieser reiskorngroßen Organe kommt es zu Steinbildung (z.B. Nierensteine), Fersensporn, Sehnenverkalkungen, grauem Star, Otosklerose, Muskelkrämpfen – aber auch Depressionen, Müdigkeit und Bluthochdruck kann als Folge resultieren. Momentan wird untersucht, ob auch Arteriosklerose und Demenz mit Fehlfunktionen der NSD korreliert sind. Fehlfunktionen der NSD lassen sich mit Organpräparaten beheben.