Unheilbar erkrankt?

Die Methode der Resonanzhomöopathie wurde von Dr. Dr. Schimmel und Dr. Buthke entwickelt und in den letzten Jahrzehnten von zahlreichen Ärzten der Internationalen Ärztegemeinschaft angewandt und fortgeführt.

In Unterscheidung zur klassischen homöopathischen Mittelfindung werden bei der Resonanz-homöopathie die Zellkerne der erkrankten Organe in Resonanz versetzt, was zur Folge hat, daß angelagerte Schad-DNA (z.B. Viren) vom Zellkern und von der Zelle abgestoßen wird.

Die wirksamen Mittel der Resonanzhomöopathie sind ausschließlich solche, die als Urstoff Wirkungen auf den Zellkern haben. Dies sind hauptsächlich Schlangengifte, aber auch andere tierische oder pflanzliche Gifte. In der homöopathischen Zubereitung sind diese Stoffe selbstverständlich ungiftig.

Nach effektiver Austreibung der Viren-DNA aus dem Zellkern hören in der Regel Autoimmun-prozesse auf, d.h. diese Zellen werden dann vom körpereigenen Immunsystem nicht mehr angegriffen, wodurch eine Reihe von Krankheiten, die mit entzündlichen Autoimmunprozessen einhergehen, gestoppt werden.  Die Zellen sind nach der Befreiung von den Viren wieder in der Lage ihre volle Leistung abzurufen.

Auf den Verlauf folgender Krankheiten kann mithilfe der Resonanzhomöopathie positiv Einfluß genommen werden:

Augen: Iritis, Blepharitis, Uveitis, Skotom, Makuladegeneration

Bauschspeicheldrüse: chronische Pankreatitis, Verdauungsinsuffizienz, Diabetes mellitus Typ II (langsamere Progression bzw. Verhinderung der Entstehung)

Bindegewebe/Sehnen: Schnarchen, Sehnenentzündung, Scheimbeutelentzündung

Bronchien: Asthma bronchiale, hyperreagibles Bronchialsystem, COPD

Darm: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarm, chronische Obstipation, Glutenunverträglichkeit

Gelenke: Polyarthritis, Heberden-Arthrose, Bouchard-Arthrose, Fibromyalgie

Haut: Atopisches Ekzem(Neurodermitis), Psoriasis (Schuppenflechte), dyshydrotiformes Ekzem, Warzen, Lichen ruber, Rosazea, Vitiligo

Herz: Myokarditis, Perikarditis, Herzrhythmusstörungen (insbes. paroxysmale Tachykardien), manchmal auch Erfolg bei Vorhofflimmern

Immunsystem: Allergien, Infektanfälligkeit, rezidivierende Herpeserkrankung, Vaskulitis

Kopf: Kopfschmerz, Migräne, Cluster-Kopfschmerz, Schwindel, Arteriitis temporalis

Knochen: Osteoporose, Morbus Sudeck, Morbus Bechterew, Morbus Scheuermann

Leber: Hepatitis B und C, erhöhte Leberwerte unklarer Ursache, Morbus Meulengracht

Nieren: Glomerulonephritis, IgA-Nephritis, Proteinurie, nephrotisches Syndrom, Morbus Schönlein-Henoch

Schilddrüse: Morbus Basedow, Thyreoiditis Hashimoto

Schleimhäute: Aphten, Heuschnupfen, Rhinitis sicca

Systemerkrankungen: Lupus erythematodes, Morbus Wegener, Sjögren-Syndrom, Sklerodermie, Sarkoidose

ZNS/Nerven: Epilepsie, Stottern, Tourette-Syndrom, Migräne, Multiple Sklerose, Hyperaktivität bei Kindern, Enuresis nocturna, Tic, Tremor, Störungen der Feinmotorik. Sportschützen verbessern ihre Scores.

Die Resonanzhomöopathie wirkt auch häufig dort, wo kein klarer Krankheitsbefund vorliegt.

Der Krankheitsverlauf kann damit häufig gestoppt werden; bereits eingetretene Gewebszerstörungen können aber natürlich damit nicht rückgängig gemacht werden.

Gegen die bekannten ca. 200 Viren haben sich in meiner Praxis bisher 70 homöopathische Mittel als wirksam erwiesen. Das Spektrum befindet sich in ständiger Erweiterung.

Ablauf der Behandlung:

Nach sorgfältiger Austestung eines Mittels wird dieses einen Monat lang in einer Dosierung von morgens und abends je 15 Globuli eingenommen; als Begleittherapie wird ggf. ein Lymphmittel verordnet und der Patient muß täglich > 2 Liter trinken. Nach vollendeter Einnahme des Mittels ist dieses nicht mehr in Resonanz und muß nie wieder eingenommen werden. Die Behandlung wird so lange fortgeführt, bis keines der 70 Mittel mehr in Resonanz kommt.

Nebenwirkungen ("Erstverschlimmerung"):

An Nebenwirkungen wurden beobachtet: starkes Schwitzen, unangenehm riechender Schweiß, Juckreiz, Schleimproduktion, unruhiger Schlaf, Schmerzen, Durchfall, Übelkeit, Müdigkeit, Auslösung von Erkältungen, Ödeme, Gelenkschwellungen, Magenkrämpfe (alle selten). Die Nebenwirkungen treten bei jedem Mittel meist nur anfangs und vorübergehend auf.

positive Nebenwirkungen:

Patienten berichteten von Verschwinden ihrer allergischen Symptome, ohne daß diese gezielt behandelt werden sollten. Heuschnupfen verschwindet meist vollständig. Ein Patient verbesserte seine Schießleistung von 320 auf 340 Punkte. Andere berichteten, daß sie nicht mehr schnarchten, bessere Leistungen im Sport erzielten oder nicht mehr verletzungsanfällig waren. In der Tat sind Muskeln und Sehnen auch häufig von Viren befallen (Coxsackie-B-Viren) und dies wirkt sich enorm auf deren Stabilität aus.

Geschichtliches:

 

Nachdem ich in den Jahren 2001-2003 die Resonanzhomöopathie-Kurse von Dr. Dr. Helmut Schimmel besuchte und in der Praxis die enormen Heilwirkungen seiner Mittel kennenlernen konnte, versuchte ich nach dem bedauernswerten Tod von Dr. Schimmel im Dezember 2003 die Palette der homöopathischen Schlangengifte sukzessive zu erweitern und fand, daß sämtliche Schlangen- und Spinnengifte ähnliche Wirkungen auf den Zellkern hatten insofern, als jedes Mittel ein etwas anderes Spektrum von Viren aus dem Zellkern austreiben konnte. Was lag näher, als  das System zu erweitern und aus Brems Tierleben und anderen Quellen sämtliche bekannten Giftschlangen und andere giftproduzierende Tiere zusammenzutragen und einzusetzen. Heute arbeite ich mit 45 homöopathischen Schlangengiften und 25 anderen Tierspezies, wobei jedes einzelne Mittel eine ganz bestimmte Funktion erfüllt. Mit dieser tiefgreifenden Zellkernreinigung wurden viele bisher als unheilbare bezeichnete Krankheiten  behandelbar.